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Archive for the ‘print and film’ Category

Schnee Gestöber

Während gleich nebenan auf der A45 hunderte von Leuten die ganze Nacht im Stau standen, hatten wir die Schnauze voll vom ganzen im Haus herum sitzen und mussten raus in den Wald Fahrradfahren.
Dank der Schneemassen hatten alle Schulen bei uns in der Gegend geschlossen und so konnte ich Daniel und Philipp motivieren eine Runde zu fahren.
Glücklicherweise hatten fleißige Wandersleute unseren Weg bereits frei getrampelt.

Jetzt wird es aber auch wieder zeit für Sommer, Sonne, Sonnenschein

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Build a Demo

Damit ihr mal seht, dass ich nicht den ganzen Tag nur am „Rumbiken und Rumhängen“ bin, gibt es hir mal ein kleines Video.

Viel Spaß!

Ist übrigens Originalgeschwindigkeit 🙂

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Hallo Freunde!

Endlich komme ich wieder dazu, einen Bericht zu verfassen. In den letzten Tagen machte mir leider die Telekom einen Strich durch die Rechnung, da ich jetzt schon seit einer Woche kein Internet habe. Hilft aber alles nix, das heißt eben Internet schnorren, um euch auf dem laufenden zu halten.

Natürlich war ich in der letzten Woche nicht untätig, sondern habe mich zusammen mit Fotograf Marcel Weber aus München total früh aus dem Bett gequält, um bei Sonnenaufgang ein paar schöne Bilder am Spitzingsee zu ergattern.

Die ganze Geschichte ging damit los, dass wir am Freitagabend mit all unserer Ausrüstung in den Wald gingen, um ein paar Shoots von den North-Shores zu machen, die sich die Lokals in den Wald gezimmert haben.

Leider waren diese zu nass um drauf zu fahren, also musste der Anlieger her halten. Ich schoss mich bei völliger Dunkelheit immer wieder in die Kurve, bis es nachher so dunkel war, dass wir das Einstell-Licht am Blitz brauchten, um wieder zum Auto zu finden.

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Am nächsten Tag, mit gerade mal 3 Stunden Schlaf, ging es dann wieder auf den Berg, um die besten Lichtverhältnisse zu nutzen.

Das Coole bei der Sache war, dass wir schon den neuen Q von Elinchrom ausprobieren durften, eine super praktische und mobile Blitzanlage, die man sich auch gerne mal in den Bike-Rucksack stecken kann, um beste Bilder zu bekommen.texel10

Also gesagt getan, alles auf die Rucksäcke verteilt und die letzten Höhenmeter zu Fuß.

Soooo anstrengend!

Aber dafür grinste uns dann auch die Sonne in ihrer ganzen Pracht entgegen!

Ob sich die Mühe und der wenige Schlaf gelohnt haben, das müsst ihr jetzt entscheiden!

Ich freue mich auf eure Kommentare!

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Bis bald

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Letzter Tag in Saalbach! Jetzt müssen wir uns aber echt ran halten mit dem Video machen, sonst bekommen wir das nicht mehr alles fertig. Also wieder mal früh aufstehen, Schlaf wird auch eh total überbewertet.

Das schöne am Spielberghaus ist nicht nur, dass im Sommer fast nur Biker da sind, oder dass man sich nach dem Biken in den „Hot Pot“ setzen kann, sondern dass die Trails am Haus enden und auch von hier aus wieder bis ins Tal gehen. So zum Beispiel der „Höllen-Trail“ ein, vom Hausbesitzer Walter, selbst gebauter North-Shor-Trail, auf dem wir uns heute aufhalten werden um das Video zu drehen.

Glücklicherweise hat Martin nicht so viel Angst um seine Kamera und schraubt sie mir fast überall ans Bike oder lässt mich drüber springen.

Das gibt auf alle Fälle coole Einstellungen:

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So geht dann auch dieser Tag erfolgreich zuende und zum Schluss, kurz vor der Abreise, genehmigen wir uns noch einen Kaiserschmarrn und eine Nudel-Pfanne. Wir haben uns auch schon die ersten Resultate an geschaut, sicher etwas worauf ihr euch freuen könnt. Sobald die Bilder fertig sind, gibt es die natürlich hier im Blog!

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In diesem Sinne: Bis demnächst

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Am zweiten Tag unseres Shootings im schönen Österreich, hieß es mal wieder früh aufstehen, um den Sonnenaufgang zu fotografieren.

Das erste Problem dabei war die Anreise, denn das ganze Zeug musste von hier …

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Nach hier! Und zwar zu fuss, was sich nicht so schlimm anhört wie es ist, schließlich können Akkus ganz schön schwer werden !!

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Endlich oben angekommen, wurden wir mit einem super Sonnenaufgang belohnt.

Ja ja, der frühe Vogel fängt den Wurm!

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Dann blieb noch Zeit, für ein neues Video Tutorial für Martins Blog über Blitzen mit CANON ETTL

Übrigens für die Fotografen unter euch: Coole Sache und unbedingt mal ausprobieren!

Mehr Tipps gilt es auf Martins Homepage www.krolop-gerst.com

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Hier ein Grund dafür, dass ich so selten dazu komme meinen Blog auf den neusten Stand zu bringen:

Letzte Woche war ich mal wieder zu Besuch im Spielberghaus in Saalbach. Allerdings nicht zum Biken, sondern zum Foto- und Film-Shooting mit den Fotografen Martin Krolop und Christian Wolf. Die Beiden hatten ab Dienstag morgen ein Marathon-Programm vor sich, das damit begann, erst mal die Nacht von Dienstag auf Mittwoch durch zu fahren, um morgens pünktlich zum besten Licht in Saalbach einzutreffen und direkt mit dem Fotografieren beginnen zu können.

Demnach waren die Beiden anständig gerädert und nutzten die Pause im Lift für ein kleines Nickerchen.

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Hier einige Bilder vom Shooting

spielberghaus_10Das ist übrigens mein neues Auto, allerdings noch getarnt

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Nach 38 Std. wach sein, ca. 18 Std. Fotos machen und Sachen herum schleppen, hat man sich auf alle Fälle ein bisschen Entspannung verdient. Und wo kann man besser entspannen als im Hot Pot mit so einer Aussicht?

Hot Pot? Was das ist?
Das ist ein großes Holzfass, direkt am Rand des Spielberghauses. Es ist mit Wasser gefüllt und dieses wird von einem Feuer in einer Metallwanne erwärmt.

Einfach himmlisch!

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Aufgrund der rechtlichen Gegebenheiten wollen wir aber die “Insassen” schützen und haben deswegen das Foto geschwärzt! 🙂

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Martin Krolop gehört zum Besten, was Deutschland an „on location“-Fotografen zu bieten hat. Normalerweise fotografiert er Models für Modemagazine oder macht Setcards für Modelagenturen. Doch für dieses Shooting wagt er sich mit all seiner Ausrüstung bei Minusgraden in den matschigen Wald, um eine neue Ebene der Bike Fotography zu betreten.

Morgens werde ich vom grellen Piepen meines Handys geweckt.

„Oh man es ist doch noch mitten in der Nacht, wer ruft den jetzt schon an?“

Verpennt gehe ich dran und Martin ruft mir entgegen: „Na? Schon wach? Schon aus dem Fenster geschaut?“ Das Erste was ich mir denke ist: „Ich tu‘ einfach so, als wäre ich schon seit Stunden wach und würde auf den Anruf warten“.

Bei dem ersten Shooting mit einem Fotografen, den man nicht wirklich kennt, sollte man sich vielleicht nicht gerade anmerken lassen, dass man voll verschlafen hat. Das wirkt unprofessionell.

Also antworte ich: „Na klar hab ich schon raus geschaut! Aber ich mache es lieber noch mal, vielleicht hat sich ja was verändert.“

Ich schaue aus dem Fenster und bekomme erst mal einen Schlag. Es schüttet wie aus Eimern! Nicht das beste Wetter für ein Shooting mit wer-weiß-wie-viel Ausrüstung.

Wir beschließen uns trotzdem zu treffen und das Beste raus zu holen.

„Na dann jetzt aber schnell“ denke ich mit und beginne. Bike einladen, Sachen anziehen und los, nicht das er auch noch warten muss.

Für heute standen eigentlich Fotos von einem Sprung über einen Baumstamm auf dem Plan, um daraus ein Foto-Lehrvideo zu drehen. Doch Petrus steht wohl nicht ganz aufs Biken und so schüttet es weiterhin ohne Ende. Mir ist das eigentlich recht egal, bis auf die Tatsache, dass die Anfahrt zu dem Sprung extrem aufgeweicht ist und ich mit viel mehr Kraft anfahren muss. Martin allerdings hat begründete Angst um seine Ausrüstung. Der Krempel ist irgendwie nicht für Dauerregen gemacht.

Aber was soll’s, wir haben ja die Ausrüstung nicht umsonst rauf geschleppt, also ran ans Aufbauen!

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Weiter Lesen …..

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